Amelie Muss hofft nach einer guten Hallensaison – Bestleistungen über 1500m (4:58min.) und 3000m (10:38min.) – auch auf gute Leistungen bei den kommenden Gelände- und Straßenläufen. Über die 3000m belegte sie am Wochenende bei den österreichischen Hallenmeisterschaften den guten 6. Platz. Ebenfalls Rang 6 belegte Hannah Bruneder mit einem engagierten Lauf über dieselbe Distanz in der Kategorie U18, obwohl sie noch der U16 Klasse angehört. (Bilder u. Bericht friba)
Amelie (links) und Hannah Mit Bestleistungen verlässt Amelie zufrieden die Halle
Vor 10 Jahren stieg Andrea Scheibl in die Race Walking Szene ein. Das technisch höchst anspruchsvolle „Gehen“ entpuppte sich für die tolle Ausdauersportlerin aus Frankenburg schnell als ideale Ergänzung zum Laufen. Zu ihrem 10-jährigen Geherjubiläum verteidigte sie bei den österreichischen Gehermeisterschaften in Linz/Halle über 3000m ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich. Bei ihrer dritten Goldmedaille war sie heuer mit der Zeit von 16:39 Minuten um 9 Sekunden schneller. Der Vorsprung auf die Zweitplatzierte betrug 19 Sekunden. Andrea Zirknitzer landete auf dem ausgezeichneten 4. Platz.
Über die 200m durfte sich Filip Hula mit der Zeit von 23,92 sec. über eine vielversprechende Saisonbestleistung freuen. Als Achter holte er auch für die Vereinscupwertung wertvolle Punkte. (Bericht und Bilder: FriBa)
Andrea feierte einen Start Ziel Sieg und ließ von Anfang an nichts anbrennen.
Auf unsere Geherinnen ist Verlass. Sie sorgen Jahr für Jahr für tolle Erfolge. Im Bild: Andrea & Andrea
Amelie Muss (Bronze) und David Fellner (Pl.5) ließen bei der Geländelaufstaatsmeisterschaft in der Klasse U20 zum Saisonende noch einmal mit guten Leistungen aufhorchen. Der sehr abwechslungsreiche und selektive Rundparcours am Universitätssportgelände Graz war genau nach dem Geschmack vieler Läufer*innen. Nachdem die Meisterschaft im Frühjahr wegen Covid verschoben werden musste, durften sich die Veranstalter einen Tag vor dem Lockdown über das schöne Herbstwetter und die gelungene Veranstaltung freuen. Zuschauer*innen wurden wegen Covid nicht akzeptiert. (Bericht u. Bilder friba)
Amelie und David im Start- und Zielgelände der Sportuni GrazDie Masten gehörten zu den vielen Abwechslungen auf dem Rundparcours – Amelie StNr. 178
Den ersten erfolgreichen Schritt setzte Florian Nussbaumer, als er am 2. Oktober in Aurach am Hongar den Gemeindelauf überlegen gewann. Bastian Wagner setzte sich bei den Junioren durch.
Joe Dißlbacher holte sich in Neuhofen/Krems (8.Okt.) auf der Bahn über 10km mit ausgezeichneten 36:55 Minuten den Landesmeistertitel in der Klasse M50.
Am Wolfgangsee (10.Okt.) eroberte unser Team in der Gruppenwertung Bronze. Und auch in den Einzelwertungen jubelten einige von uns über Podestplätze: Hannah Kirchweger (U13/1,2km/Pl.1), Endris Seid (10km/1.Pl.), Daniel Ahammer (M35/10km/1.Pl.) und Hermann Binder (M60/10km/2.Pl.). Auf der klassischen Strecke (27km) war Patrick Tröscher (gesamt Pl. 7/1:46,49 St.) schnellster LCAVler. Medaillenplätze in den Altersklassen erzielten Angelika Astecker (3.Pl.), Gerhard Zechleitner (3.Pl.) und Johann Weber (1.Pl.). Beim Panoramalauf (5,2km) liefen Franz Hitzl und Wilhelm Bruno jeweils zum Klassensieg.
In Söll nahmen Andrea Scheibl und Wolfgang Asamer beim Pölven Trail teil. Wolfgang belegte in der M35 den 4. Platz und wurde in seiner Klasse bester Österreicher.
In Linz (24.Okt.) beginnt`s! Starke Leistungen erzielten unsere Athlet*innen im Viertelmarathon durch Bettina Hötzenegger (W30/3.Pl.) und Christoph Lenz (M35/3.Pl.), im Halbmarathon mit Hermann Binder (M60/3.Pl.), Christoph Rosner (M20/4.Pl.) und Katharina Steiner. Rosner nutzte die guten Bedingungen, um seine Bestmarke auf 1:18:58 Stunden deutlich zu verbessern. Herausragend auch Katharina Steiner (W20/2.Pl.), die sich mit ausgezeichneten 1:31:41 Stunden deutlich steigern konnte. Die Marathonläufer glänzten ebenfalls mit Bestleistungen: Patrick Tröscher (2:50:15 Stunden), Michael Schweinsteiger (3:15:55 Stunden) und Manuel Schirl (3:32:40 Stunden).
Am Nationalfeiertag erinnerten sich 14 LCAVler*innen in Untermühl an der Donau an die „Fit mach mit“ Zeit früherer Jahre. Während der Empfang noch kühl war, stellte sich schon bald ein spätsommerliches Bilderbuchwetter ein, bei dem einige von uns ihre gute Ausdauer beweisen konnten. Allen voran Horst Oberndorfer, der seine Bestleistung aus dem Jahr 2019 gleich um 10 Minuten auf imposante 1:28:35 Stunden verbesserte. Das LCAV-Halbmarathonteam (Fritz Baldinger, Jochen Waurisch, Robert Wimmer und Horst Oberndorfer) holte sich mit fast einer Stunde Vorsprung die Teamwertung. Der Preis, ein 5-Liter Fass Granitbier bekam von der Heimreise nichts mehr mit, hätte nicht passender sein können. Hermann Bruderhofer und Erwin Pichler kamen ebenfalls an ihre Wunschzeiten heran. Beim Volkslauf (7,2km) liefen Julia Bruderhofer und Simon Schreder unter die „Top Ten“. (Bericht: friba)
Neben dem Bad in der Donau war auch die Flüssigkeitsaufnahme Teil der Regeneration
Alois Fink (28.), Hermann Binder (7.), Joe Dißlbacher (27.) und Jochen Waurisch (20.) bestätigten bei der Masters Berglauf WM in Telfes ihre Berganqualitäten und erzielten gewaltige Leistungen. Unser Schnellster auf der langen Distanz war Jochen, der als WM Debütant total überraschte. Hermann Binder zeigte auf der etwas kürzeren Strecke, dass er zumindest europaweit zu den Top Ten in seiner Altersklasse zählt. Herzliche Gratulation an unsere Bergfexen, ganz nach dem Motto: „A beautiful day begins with a beautiful mountain!“ (Bericht: friba)
Jochen im Ziel total happy!Ein steiles Duo am Berg: Hermann Binder (links) und Alois Fink (rechts)
Der 21. Kinderzehnkampf des LCAV Jodl Packaging lockte trotz schlechter Wetterprognose auch heuer 72 Kinder und Schüler*innen ins Stadion, die allesamt tolle Leistungen ablieferten. Und „die Könige der Leichtathleten“ hatten es nicht zu bereuen. Es war das bisher zweitbeste Meldeergebnis.
Nach einem heftigen Regenschauer gleich zu Beginn kamen die jungen Athlet*innen immer besser auf Touren. Am späten Nachmittag zeigte sich sogar noch die Sonne. Für die Familie der Zehnkämpfer*innen stellten sich beinahe ideale Bedingungen ein. Neugierde wecken, Herausforderungen suchen und auch Spaß haben, das zeichnet die Veranstaltung seit Jahren aus. Manche Bewerbe haben nur mehr am Rande mit Leichtathletik zu tun. Sie ähneln fast einem „Spiel ohne Grenzen“. In diesen Altersstufen hat das sicher eine Berechtigung, weg vom sturen Reglement, weg vom absoluten Leistungsdenken und hin zu einem ganzheitlichen Ansatz. Die Disziplinen sind Jahr für Jahr nicht ganz dieselben. Änderungen und Neues wecken bei den Kindern Neugierde und fördern die Motivation.
Trotz allem freuten sich am Ende des Tages wieder alle TeilnehmerInnen auf die Siegerehrung, die nicht wegzudenken ist. Beide Tagessieger*innen kamen seit langem wieder einmal von unserem Verein. Leni Schweitzer (7263 Punkte) und Julian Sommerauer (7849 Punkte) legten eine gelungene Talentprobe ab. Herzliche Gratulation aber auch allen anderen. Es war sicher nicht einfach, bis zum Schluss konzentriert zu bleiben. Weitere Klassensieger*innen: Marie Fischer (LCAV Jodl), Philipp Lichtl (Gallneukirchen), Lilly Schweitzer (LCAV Jodl), Felix Wenger (Schörfling), Julia Jahnel (LCAV Jodl) und Mathias Wechsler (Regau).
Allen Kampfrichter*innen und Expert*innen für Mehlspeisen ein herzliches Dankeschön. Für 72 „Sportler*innen“ waren 35 In der Organisation tätig. Im Vergleich zu anderen Veranstaltungen sehr aufwendig und personalintensiv. (Bericht: friba)
Der Askö Bundesleistungskurs in Schielleiten war heuer mit über 50 Athlet*innen ausgebucht. Es konnten bei weitem nicht alle Athlet*innen berücksichtigt werden. Unser Verein war mit 6 Sportler*innen, Trainer Fritz Baldinger inkl. seiner Frau vertreten. Es wurde gut trainiert, Erfahrungen mit anderen Athlet*innen und Trainern wurden ausgetauscht, auch das Rahmenprogramm sorgte dafür, dass die Woche (8.-14. Aug.) gefühlsmäßig viel zu schnell verging. (Bericht: friba)
Der ganze KursLCAVler*innen auf der großen Terrasse von Schloss SchielleitenTäglich hoben vor dem Schloss in der Früh und am Abend bis zu 10 Ballone ab, leider aber ohne uns.